Sol Gabetta und Il Giardini Armonico beim Heidelberger Frühling
Wie immer mussten die Seitentüren des Ballsaals geöffnet werden, um allen Interessierten Platz zu geben

Musikalischer Dialog in der Heidelberger Stadthalle: Der italienische Dirigent Giovanni Antonini lässt sich voller Sensibilität auf das Spiel der argentinischen Cellistin Sol Gabetta ein. Nach dem Konzert sprach die Künstlerin über ihre Erfahrungen mit der Historischen Aufführungspraxis. Foto: Studio Visuell
Von Matthias Roth
Heidelberg. "So viele Leute noch so spät am Abend!", staunte die welterfahrene Sol Gabetta im Après-Talk zum Konzert, denn wie immer mussten die Seitentüren des Ballsaals geöffnet werden, um allen Interessierten Platz zu geben. "So ist das Heidelberger Publikum!", erwiderte Gastgeber Jörg Tröger trocken und kam gleich aufs Thema zu sprechen: Die Hinwendung der
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