Plus Staatsoper

Abstrakt und maskenreich: "Parsifal" in Hamburg

Regisseur Achim Freyer und Generalmusikdirektor Kent Nagano bringen an der Staatsoper Hamburg Wagners "Parsifal" in einer überzeitlich-abstrakten Lesart heraus.

17.09.2017 UPDATE: 17.09.2017 11:28 Uhr 1 Minute, 51 Sekunden
Parsifal
Mit Anleihen beim Expressionismus: Andreas Schager als Parsifal. Foto: Markus Scholz

Hamburg (dpa) - Richard Wagners letztes Bühnenwerk "Parsifal" ist eine Herausforderung für jeden Regisseur. Mehr als vier Stunden lang lässt der Komponist und Librettist seine Figuren in erster Linie Gedanken ausbreiten und längst Vergangenes nacherzählen.

Die Geschichte vom reinen Toren Parsifal, der auszieht, "durch Mitleid wissend" zu werden, und dabei den Gralsrittern begegnet, tritt

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+