Fury in the Slaughterhouse vermissen Auftritte vor Publikum
Er lasse sich mittlerweile von seinen Nachbarn applaudieren, erklärt Gitarrist Christof Stein-Schneider in einem Radiointerview. In der Coronakrise werde man als Musiker sonst "völlig depressiv".
Bad Vilbel (dpa) - Die Rockband Fury in the Slaughterhouse sehnt sich nach Live-Konzerten vor Publikum.
"Man wird ja völlig depressiv als Musiker, wenn du nicht auf der Bühne stehen kannst", sagte Gitarrist Christof Stein-Schneider dem privaten Rundfunksender Hit Radio FFH in Bad Vilbel. Er lasse sich schon von seinen Nachbarn applaudieren, wenn er morgens auf die Straße komme, damit er
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