Lloyd Webber: Regierung sieht Theater als Corona-"Opferlamm"
Der Musicalkomponist und Theaterbetreiber Andrew Lloyd Webber ist auf seine Regierung nicht gut zu sprechen. Er wirft ihr vor, die Kulturbranche während der Pandemie aus dem Blick verloren zu haben.
London (dpa) - Der Komponist Andrew Lloyd Webber (73) hat den Umgang der britischen Regierung mit der Kulturszene in der Corona-Pandemie erneut massiv kritisiert. Die Regierung habe die Theaterbranche zum "Opferlamm" gemacht, sagte Lloyd Webber ("Cats", "Das Phantom der Oper") am Freitag dem Sender LBC.
Die Gesundheitsbehörde Public Health England habe "keinen Schimmer", wie die Branche
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