US-Late-Night-Shows vor neuen Zeiten
Kaum jemand griff Donald Trump schärfer an als die US-Satiriker. Er brachte ihnen Quote, doch auch Erschöpfung. Künftig dürfte einiges anders werden - auch wenn der scheidende Präsident nicht ganz geht.
Washington (dpa) - Der König der US-Late-Night hatte an diesem Abend keine Lust auf Witze. Stephen Colbert, Moderator der "Late Show", ging auf Sendung, da waren die Monstrositäten Donald Trumps kaum verklungen. Es war Donnerstag, zwei Tage nach der US-Wahl, ein Sieger war noch nicht verkündet. Außer von Trump - der sich selbst ausrief.
Colbert schimpfte, Trump wolle die Demokratie
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