Plus Nationaltheater Mannheim

Grau auf Schwarz und eine schleierhafte Musik

Barrie Kosky reduziert Debussys Oper "Pelléas et Mélisande" auf ein psychologisches Kammerspiel

30.05.2019 UPDATE: 31.05.2019 06:00 Uhr 1 Minute, 32 Sekunden

Joachim Goltz und Astrid Kessler in Debussys "Pelléas et Mélisande" in Mannheim. Foto: Hans Jörg Michel

Von Jesper Klein

Mannheim. Kein Schloss, kein Brunnen, kein wallendes blondes Haar, das vom Turm herabfällt. Barrie Kosky, der Chefregisseur der Komischen Oper Berlin, verzichtet in seiner aus der Hauptstadt importierten Inszenierung von Debussys Oper "Pelléas et Mélisande" fast gänzlich auf Bildsprache. Jetzt feierte sie am Nationaltheater Mannheim Premiere, es war merkwürdigerweise

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