Grau auf Schwarz und eine schleierhafte Musik
Barrie Kosky reduziert Debussys Oper "Pelléas et Mélisande" auf ein psychologisches Kammerspiel
Von Jesper Klein
Mannheim. Kein Schloss, kein Brunnen, kein wallendes blondes Haar, das vom Turm herabfällt. Barrie Kosky, der Chefregisseur der Komischen Oper Berlin, verzichtet in seiner aus der Hauptstadt importierten Inszenierung von Debussys Oper "Pelléas et Mélisande" fast gänzlich auf Bildsprache. Jetzt feierte sie am Nationaltheater Mannheim Premiere, es war merkwürdigerweise
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