Plus Die 68er-Bewegung

1968 und die Folgen

Ben Roegs Literarisches Sachbuch über deutsche Utopiebewegungen

24.04.2018 UPDATE: 28.04.2018 06:00 Uhr 2 Minuten, 14 Sekunden
Langzeitwirkung der 68-er-Bewegung: Der Protest gegen die Lagerung von Atomraketen auf dem US-Depot in Mutlangen erreichte im September 1983 seinen Höhepunkt: Drei Tage lang wurde die Zufahrt von Demonstranten blockiert – unter ihnen (mit Baskenmütze) auch der Schriftsteller und Nobelpreisträger Heinrich Böll. Foto: dpa​

Von Ursula Christmann

Rückblickend steht das Kürzel "68" für das Wagnis der Demokratie, das es immer wieder neu zu definieren und in gelebte Wirklichkeit umzusetzen gilt. Ein solcher noch zu realisierender Gesellschaftsentwurf wird gemeinhin Utopie genannt. Deshalb beginnt Ben Roegs literarisches Sachbuch zur Utopiegeschichte sinnvollerweise mit der 68er-Bewegung, durch die die

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.