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Fußball im Risikogebiet

Besser nicht hinreisen: Das sagen Fachleute gerade über viele Länder. So wollen sie verhindern, dass Menschen aus Deutschland sich dort mit dem Coronavirus anstecken. Während Urlauber ihre Reisen deshalb oft absagen, gibt es andere, die trotzdem fahren: Profi-Fußballer etwa, um ein Spiel zu bestreiten. Kommen die Spieler dann zurück, müssen sie oft erstmal in Quarantäne (gesprochen: karantäne). Sie dürfen also keine anderen Leute treffen.

01.10.2020 UPDATE: 01.10.2020 15:48 Uhr 39 Sekunden
Nationalmannschaft
Wenn Fußballer in ein Risikogebiet fahren, müssen sie danach oft erstmal in Quarantäne. Foto: Christian Charisius/dpa

Besser nicht hinreisen: Das sagen Fachleute gerade über viele Länder. So wollen sie verhindern, dass Menschen aus Deutschland sich dort mit dem Coronavirus anstecken. Während Urlauber ihre Reisen deshalb oft absagen, gibt es andere, die trotzdem fahren: Profi-Fußballer etwa, um ein Spiel zu bestreiten. Kommen die Spieler dann zurück, müssen sie oft erstmal in Quarantäne (gesprochen:

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