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Versicherung fordert nach Flugzeugabsturz Geld aus Lubitz' Nachlass

München (dpa) - Wegen des Absturzes der Germanwings-Maschine fordert die Industrie-Versicherungssparte der Allianz Geld aus dem Nachlass des Copiloten Andreas Lubitz. Die Versicherung äußerte sich auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur nicht zur Höhe der Summe. Laut "Bild"-Zeitung geht es um bis zu 7,5 Millionen Euro. Die Schadenersatzforderungen der Hinterbliebenen würden dadurch nicht beeinflusst, sagt eine Sprecherin. Lubitz hatte nach Überzeugung der Ermittler einen Germanwings-Airbus absichtlich gegen einen Berg in Südfrankreich gelenkt. Alle 150 Menschen an Bord starben.

11.09.2015 UPDATE: 11.09.2015 16:26 Uhr 17 Sekunden

München (dpa) - Wegen des Absturzes der Germanwings-Maschine fordert die Industrie-Versicherungssparte der Allianz Geld aus dem Nachlass des Copiloten Andreas Lubitz. Die Versicherung äußerte sich auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur nicht zur Höhe der Summe. Laut "Bild"-Zeitung geht es um bis zu 7,5 Millionen Euro. Die Schadenersatzforderungen der Hinterbliebenen würden dadurch nicht

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