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"Spiegel": Erzwungene Abschiedsbriefe in Höxter gefunden

Höxter (dpa) - Zwei vermutlich von einem Paar in Höxter zu Tode gequälte Frauen sollen laut einem Bericht des "Spiegels" erzwungene Abschiedsbriefe hinterlassen haben. Die Schriftstücke seien in dem Haus des verdächtigten Paares in Höxter-Bosseborn gefunden worden, berichtet das Nachrichtenmagazin. Kripobeamte hätten in dem Gebäude auch Zettel von Frauen gefunden, die darauf versicherten, sie seien mit ihrer Behandlung durch ihre Peiniger einverstanden. In dem Haus in Ostwestfalen lebten ein 46-jähriger Mann und seine Ex-Ehefrau. Sie sollen mindestens zwei Frauen brutal zu Tode gequält haben.

07.05.2016 UPDATE: 07.05.2016 14:16 Uhr 20 Sekunden

Höxter (dpa) - Zwei vermutlich von einem Paar in Höxter zu Tode gequälte Frauen sollen laut einem Bericht des "Spiegels" erzwungene Abschiedsbriefe hinterlassen haben. Die Schriftstücke seien in dem Haus des verdächtigten Paares in Höxter-Bosseborn gefunden worden, berichtet das Nachrichtenmagazin. Kripobeamte hätten in dem Gebäude auch Zettel von Frauen gefunden, die darauf versicherten, sie

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