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Parteiübergreifender Widerstand gegen Waffenlieferungen an die Saudis

Berlin (dpa) - Nach der Massenhinrichtung von 47 Gefangenen in Saudi-Arabien wird parteiübergreifend ein Stopp von Waffenlieferungen aus Deutschland an den Golfstaat gefordert. Er halte solche Geschäfte zum jetzigen Zeitpunkt für falsch, sagte der CSU-Rüstungspolitiker Hans-Peter Uhl der "Augsburger Allgemeinen". Man müsse über die Zukunft der Beziehungen zu dem Golfstaat neu nachdenken. Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter fordert die Bundesregierung auf, Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien einzustellen. Auch die SPD verlangt, Waffenlieferungen an Saudi-Arabien zu überprüfen.

05.01.2016 UPDATE: 05.01.2016 07:11 Uhr 17 Sekunden

Berlin (dpa) - Nach der Massenhinrichtung von 47 Gefangenen in Saudi-Arabien wird parteiübergreifend ein Stopp von Waffenlieferungen aus Deutschland an den Golfstaat gefordert. Er halte solche Geschäfte zum jetzigen Zeitpunkt für falsch, sagte der CSU-Rüstungspolitiker Hans-Peter Uhl der "Augsburger Allgemeinen". Man müsse über die Zukunft der Beziehungen zu dem Golfstaat neu nachdenken.

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