Plus

"Panama Papers": Kanzlei stellt Strafantrag wegen Daten-Lecks

Panama-Stadt (dpa) - Die in den "Panama Papers" beschuldigte Kanzlei Mossack Fonseca geht strafrechtlich gegen die Verantwortlichen des Daten-Lecks vor. "Niemandem gefällt es, bestohlen zu werden", teilte ein Sprecher der Kanzlei der dpa mit. Die "Süddeutsche Zeitung" hatte berichtet, die 2,6 Terabyte Daten seien ihr von einer anonymen Quelle zugespielt worden. Mossack Fonseca geht davon aus, dass ihr Server gehackt wurde. Nach den Enthüllungen der "Panama Papers" tritt Islands Regierungschef Sigmundur David Gunnlaugsson zurück. Sein Name war im Zusammenhang mit Briefkastenfirmen aufgetaucht.

05.04.2016 UPDATE: 05.04.2016 21:51 Uhr 18 Sekunden

Panama-Stadt (dpa) - Die in den "Panama Papers" beschuldigte Kanzlei Mossack Fonseca geht strafrechtlich gegen die Verantwortlichen des Daten-Lecks vor. "Niemandem gefällt es, bestohlen zu werden", teilte ein Sprecher der Kanzlei der dpa mit. Die "Süddeutsche Zeitung" hatte berichtet, die 2,6 Terabyte Daten seien ihr von einer anonymen Quelle zugespielt worden. Mossack Fonseca geht davon aus,

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+