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Netzpolitik-Affäre: Range legt nach - Schützenhilfe von Juristen

Berlin (dpa) - In der Landesverrat-Affäre hat der gefeuerte Generalbundesanwalt Harald Range noch einmal nachgelegt. Unterstützung erhielt er von Juristen, die sich um die Unabhängigkeit der Justiz sorgen. Das Bundesjustizministerium trat unterdessen Berichten entgegen, es habe Range in der Affäre massiv unter Druck gesetzt. Der "Focus" berichtet unter Berufung auf das Umfeld des inzwischen entlassenen Ermittlers, Justiz-Staatssekretärin Stefanie Hubig habe Range vor einer Woche in einem Gespräch mit Entlassung gedroht, falls er die Ermittlungen nicht einstellen sollte.

07.08.2015 UPDATE: 07.08.2015 16:06 Uhr 18 Sekunden

Berlin (dpa) - In der Landesverrat-Affäre hat der gefeuerte Generalbundesanwalt Harald Range noch einmal nachgelegt. Unterstützung erhielt er von Juristen, die sich um die Unabhängigkeit der Justiz sorgen. Das Bundesjustizministerium trat unterdessen Berichten entgegen, es habe Range in der Affäre massiv unter Druck gesetzt. Der "Focus" berichtet unter Berufung auf das Umfeld des inzwischen

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