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Nach "Pegida": Sachsen-CDU will Zuwanderungs- und Asylpolitik prüfen

Dresden (dpa) - Die CDU in Sachsen will als Reaktion auf die umstrittenen Dresdner "Pegida"-Demonstrationen die Zuwanderungs- und Asylpolitik überprüfen. Eine Expertenkommission solle eine kritische Bestandsaufnahme machen, kündigte der Generalsekretär der Landesverbandes, Kretschmer, gegenüber der Deutschen Presse-Agentur an. Man wolle auch eine ehrliche Einschätzung liefern, welche Versäumnisse es gebe. Zuwanderung und Integration gehörten in Deutschland zu den sensibelsten Themen. Man wolle der unsachlichen Debatte rund um "Pegida" eine klare Position gegenüber stellen.

27.12.2014 UPDATE: 27.12.2014 14:11 Uhr 17 Sekunden

Dresden (dpa) - Die CDU in Sachsen will als Reaktion auf die umstrittenen Dresdner "Pegida"-Demonstrationen die Zuwanderungs- und Asylpolitik überprüfen. Eine Expertenkommission solle eine kritische Bestandsaufnahme machen, kündigte der Generalsekretär der Landesverbandes, Kretschmer, gegenüber der Deutschen Presse-Agentur an. Man wolle auch eine ehrliche Einschätzung liefern, welche

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