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Kenias Regierung will WADA-Bedingungen akzeptieren

Nairobi (dpa) - Angesichts eines drohenden Olympia-Ausschlusses will Kenias Regierung die Bedingungen der Welt-Anti-Doping-Agentur akzeptieren. Das sicherte eine kenianische Delegation bei einem Treffen mit WADA-Vertretern in Kanada zu. Sechs von sieben WADA-Bestimmungen seien erfüllt, Kenia sei auf einem guten Weg, sagte Sportminister Hassan Wario. Die WADA hatte erst in der vergangenen Woche mitgeteilt, dass die Doping-Bekämpfung in dem ostafrikanischen Land nicht regelkonform sei. Im schlimmsten Fall könnte dies einen Ausschluss von den Spielen in Rio nach sich ziehen.

18.05.2016 UPDATE: 18.05.2016 20:01 Uhr 17 Sekunden

Nairobi (dpa) - Angesichts eines drohenden Olympia-Ausschlusses will Kenias Regierung die Bedingungen der Welt-Anti-Doping-Agentur akzeptieren. Das sicherte eine kenianische Delegation bei einem Treffen mit WADA-Vertretern in Kanada zu. Sechs von sieben WADA-Bestimmungen seien erfüllt, Kenia sei auf einem guten Weg, sagte Sportminister Hassan Wario. Die WADA hatte erst in der vergangenen Woche

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