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Experten werfen WHO bei Ebola klägliches Versagen vor

Genf (dpa) - Die Weltgesundheitsorganisation hat bei der Bekämpfung der Ebola-Epidemie mit bislang fast 11 000 erfassten Toten nach Einschätzung unabhängiger Experten kläglich versagt. In einem Bericht werfen sie der in Genf ansässigen WHO vor, auf Warnungen von Hilfsorganisationen vor einer dramatischen Ausbreitung des Ebola-Virus in Westafrika viel zu spät und nicht entschlossen genug reagiert zu haben. Die UN-Sonderorganisation müsse dringend reformiert werden. Insgesamt haben sich in Guinea, Liberia und Sierra Leone rund 26 000 Menschen mit dem Virus infiziert.

11.05.2015 UPDATE: 11.05.2015 14:51 Uhr 18 Sekunden

Genf (dpa) - Die Weltgesundheitsorganisation hat bei der Bekämpfung der Ebola-Epidemie mit bislang fast 11 000 erfassten Toten nach Einschätzung unabhängiger Experten kläglich versagt. In einem Bericht werfen sie der in Genf ansässigen WHO vor, auf Warnungen von Hilfsorganisationen vor einer dramatischen Ausbreitung des Ebola-Virus in Westafrika viel zu spät und nicht entschlossen genug

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