EU-Kommission unzufrieden mit Beratungen zu Flüchtlingskrise
Brüssel (dpa) - Die EU-Kommission hat die Krisenberatungen der EU-Innenminister zur Flüchtlingskrise deutlich kritisiert. "Wir haben nicht die Vereinbarung erzielt, die wir haben wollten", sagte EU-Innenkommissar Dimitris Avramopoulos nach knapp siebenstündigen Debatten am Abend in Brüssel. Mit Blick auf den jüngsten Vorschlag seiner Behörde zur Verteilung von weiteren 120 000 Flüchtlingen fügte der Kommissar hinzu: "Eine Mehrheit der Mitgliedstaaten ist bereit voranzugehen, aber nicht alle." Über die Umsiedlung von 40 000 Flüchtlingen gibt es eine verbindliche Absprache der EU-Staaten.
Brüssel (dpa) - Die EU-Kommission hat die Krisenberatungen der EU-Innenminister zur Flüchtlingskrise deutlich kritisiert. "Wir haben nicht die Vereinbarung erzielt, die wir haben wollten", sagte EU-Innenkommissar Dimitris Avramopoulos nach knapp siebenstündigen Debatten am Abend in Brüssel. Mit Blick auf den jüngsten Vorschlag seiner Behörde zur Verteilung von weiteren 120 000 Flüchtlingen
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