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Bürgermeister: Überbelegung in Flüchtlingsheim Suhl verantwortungslos

Suhl (dpa) - Nach dem Gewaltausbruch mit 17 Verletzten in einem Flüchtlingsheim im thüringischen Suhl hat Oberbürgermeister Jens Triebel die rot-rot-grüne Landesregierung zum Einschreiten aufgefordert. Die Überbelegung der Unterkunft müsse beendet werden, sagte der parteilose Kommunalpolitiker. Dass in der Erstaufnahmeeinrichtung 1800 statt der maximal vorgesehenen 1200 Flüchtlinge untergebracht seien, halte er für verantwortungslos. Bei den Ausschreitungen waren nach neuen Angaben des Innenministeriums mindestens 17 Menschen verletzt worden, darunter sechs Polizisten.

20.08.2015 UPDATE: 20.08.2015 15:01 Uhr 15 Sekunden

Suhl (dpa) - Nach dem Gewaltausbruch mit 17 Verletzten in einem Flüchtlingsheim im thüringischen Suhl hat Oberbürgermeister Jens Triebel die rot-rot-grüne Landesregierung zum Einschreiten aufgefordert. Die Überbelegung der Unterkunft müsse beendet werden, sagte der parteilose Kommunalpolitiker. Dass in der Erstaufnahmeeinrichtung 1800 statt der maximal vorgesehenen 1200 Flüchtlinge

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