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Außenminister Kurz: Migranten können Schutz in Griechenland finden

Berlin (dpa) - Vor dem EU-Flüchtlingsgipfel mit der Türkei hat der österreichische Außenminister Sebastian Kurz die Schließung der sogenannten Balkanroute verteidigt. Staaten wie Österreich, Deutschland oder Schweden könnten es nicht stemmen, alle Menschen aufzunehmen, die hierher kommen wollen, sagte der ÖVP-Politiker in der ARD-Sendung "Anne Will". Der heutige Sondergipfel werde erklären, dass die Balkanroute geschlossen sei und die Politik des Durchwinkens ein Ende habe. Justizminister Heiko Maas sagte, einzelne Staaten lösten mit Grenzschließungen die weltweiten Migrationsprobleme nicht.

07.03.2016 UPDATE: 07.03.2016 00:51 Uhr 18 Sekunden

Berlin (dpa) - Vor dem EU-Flüchtlingsgipfel mit der Türkei hat der österreichische Außenminister Sebastian Kurz die Schließung der sogenannten Balkanroute verteidigt. Staaten wie Österreich, Deutschland oder Schweden könnten es nicht stemmen, alle Menschen aufzunehmen, die hierher kommen wollen, sagte der ÖVP-Politiker in der ARD-Sendung "Anne Will". Der heutige Sondergipfel werde erklären,

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