Auch Platini zieht vor Sportgerichtshof: "Willkür" und "Zynismus"
Zürich (dpa) - Nach FIFA-Präsident Joseph Blatter zieht auch UEFA-Chef Michel Platini wegen seiner Sperre vor den Internationalen Sportgerichtshof. Der Bann des Franzosen war wie bei Blatter von der FIFA-Berufungskommission von acht auf sechs Jahre gesenkt worden, Platini hatte jedoch auf einen Freispruch gesetzt. In einer von seinen Anwälten verbreiteten Stellungnahme wetterte er gegen das Urteil und sprach von "unerträglicher Arroganz", "Willkür" und "Zynismus". Hintergrund der Strafe ist eine dubiose Zahlung Blatters von zwei Millionen Franken an Platini aus dem Jahr 2011.
Zürich (dpa) - Nach FIFA-Präsident Joseph Blatter zieht auch UEFA-Chef Michel Platini wegen seiner Sperre vor den Internationalen Sportgerichtshof. Der Bann des Franzosen war wie bei Blatter von der FIFA-Berufungskommission von acht auf sechs Jahre gesenkt worden, Platini hatte jedoch auf einen Freispruch gesetzt. In einer von seinen Anwälten verbreiteten Stellungnahme wetterte er gegen das
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