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AfD will Landtagswahlen beobachten - und löst Empörung aus

Stuttgart (dpa) - Die Alternative für Deutschland will bei den Landtagswahlen am 13. März Beobachter in einigen Wahllokalen einsetzen - und stößt damit auf breite Kritik. Der AfD-Spitzenkandidat in Baden-Württemberg, Jörg Meuthen, verteidigte die Entscheidung: Das sei kein Grund zur Aufregung, sondern "unser gutes demokratisches Recht", sagte er der dpa. Auch in Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt gibt es entsprechende Pläne. Das Vorhaben stößt auf Empörung. Es sei ein Unding, ehrenamtlichen Wahlhelfern Wahlfälschung zu unterstellen, sagte die baden-württembergische Landeswahlleiterin Christiane Friedrich.

02.03.2016 UPDATE: 02.03.2016 17:11 Uhr 19 Sekunden

Stuttgart (dpa) - Die Alternative für Deutschland will bei den Landtagswahlen am 13. März Beobachter in einigen Wahllokalen einsetzen - und stößt damit auf breite Kritik. Der AfD-Spitzenkandidat in Baden-Württemberg, Jörg Meuthen, verteidigte die Entscheidung: Das sei kein Grund zur Aufregung, sondern "unser gutes demokratisches Recht", sagte er der dpa. Auch in Rheinland-Pfalz und

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