Helfer sondieren nach Kriegsausbruch nötige Hilfe vor Ort
Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine hat der hessische Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) am Samstag ein erstes Team an die polnisch-ukrainische Grenze geschickt, um den eigentlichen Bedarf an Hilfe für Flüchtlinge auszuloten. "Das vierköpfige Team schaut jetzt, wo macht es Sinn zu helfen und was wird benötigt", sagte der zweite Landesvorsitzende, Marcus Schönbach, im südhessischen Froschhausen der Deutschen Presse-Agentur. Frühere Einsätze hätten gezeigt, dass es keinen Sinn mache, Hilfsgüter auf Verdacht in Krisenregionen zu schicken. Mit an Bord des Transporters seien wegen der Corona-Pandemie allerdings größere Mengen Desinfektionsmittel, unterschiedliche Masken und Corona-Tests.
Froschhausen (dpa/lhe) - Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine hat der hessische Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) am Samstag ein erstes Team an die polnisch-ukrainische Grenze geschickt, um den eigentlichen Bedarf an Hilfe für Flüchtlinge auszuloten. "Das vierköpfige Team schaut jetzt, wo macht es Sinn zu helfen und was wird benötigt", sagte der zweite Landesvorsitzende, Marcus Schönbach,
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+