Ukraine und Russland beim Weizen weniger bedeutend
Die Versorgung mit Lebensmitteln wird angesichts des Krieges in der Ukraine zu einem massiven Problem für ärmere Länder. Der Südwesten ist weniger abhängig, Sorgen machen den Bauern und Verbrauchern aber die steigenden Preise.

Stuttgart (dpa/lsw) - Baden-Württemberg ist von den großen Getreideexporteuren Russland und Ukraine nicht wesentlich abhängig, muss aber deutliche Preissteigerungen verkraften. Die Ukraine und Russland spielten nach Angaben des Statistischen Landesamts vom Dienstag mit 126 Tonnen beziehungsweise 0,8 Tonnen als Weizen-Lieferanten für den Südwesten im vergangenen Jahr eine weniger wichtige
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+