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Last Man Standing: Wie Dutt um seinen VfB-Job kämpft

Stuttgart (dpa) - Robin Dutt ist noch immer da. Er wurde verwünscht, verflucht, beleidigt - und wenn die Fans des VfB Stuttgart einen Wunsch frei gehabt hätten: Sie hätten sich nach dem bitteren Abstieg in die 2. Bundesliga wohl am liebsten den schnellen Rücktritt ihres Sportvorstands gewünscht.

16.05.2016 UPDATE: 16.05.2016 11:11 Uhr 1 Minute, 52 Sekunden
Robin Dutt
Sportdirektor Robin Dutt steht beim VfB Stuttgart nach dem Abstieg in der Kritik. Foto: Peter Steffen

Stuttgart (dpa) - Robin Dutt ist noch immer da. Er wurde verwünscht, verflucht, beleidigt - und wenn die Fans des VfB Stuttgart einen Wunsch frei gehabt hätten: Sie hätten sich nach dem bitteren Abstieg in die 2. Bundesliga wohl am liebsten den schnellen Rücktritt ihres Sportvorstands gewünscht.

Stattdessen sind in Präsident Bernd Wahler und Trainer Jürgen Kramny zwei andere

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