Ein Fall für die FIA: Weltverband untersucht Vettels Rempler
Sebastian Vettel erkannte in seinem Ausraster von Aserbaidschan keine Verfehlung. Der Automobil-Weltverband nimmt den Rammstoß des Ferrari-Piloten gegen Lewis Hamilton aber unter die Lupe. Kurz vor dem Österreich-Rennen könnte Vettel sogar eine Sperre drohen.

Paris (dpa) - Auf dieses Nachspiel an seinem 30. Geburtstag hätte Sebastian Vettel gerne verzichtet. Nach dem Wut-Rempler des Ferrari-Stars gegen Lewis Hamilton beim Formel-1-Rennen in Aserbaidschan sieht der Automobil-Weltverband FIA Klärungsbedarf.
Das Gremium um Präsident Jean Todt will bei einer Sitzung am heutigen Montag in Paris prüfen, ob der Rammstoß von Vettel in Baku weitere
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