Plus Klärungsbedarf

Ein Fall für die FIA: Weltverband untersucht Vettels Rempler

Sebastian Vettel erkannte in seinem Ausraster von Aserbaidschan keine Verfehlung. Der Automobil-Weltverband nimmt den Rammstoß des Ferrari-Piloten gegen Lewis Hamilton aber unter die Lupe. Kurz vor dem Österreich-Rennen könnte Vettel sogar eine Sperre drohen.

03.07.2017 UPDATE: 03.07.2017 07:51 Uhr 1 Minute, 10 Sekunden
Sebastian Vettel
Sebastian Vettel könnte wegen seines Remplers gegen Hamilton bestraft werden. Foto: Claude Paris

Paris (dpa) - Auf dieses Nachspiel an seinem 30. Geburtstag hätte Sebastian Vettel gerne verzichtet. Nach dem Wut-Rempler des Ferrari-Stars gegen Lewis Hamilton beim Formel-1-Rennen in Aserbaidschan sieht der Automobil-Weltverband FIA Klärungsbedarf.

Das Gremium um Präsident Jean Todt will bei einer Sitzung am heutigen Montag in Paris prüfen, ob der Rammstoß von Vettel in Baku weitere

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