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HSV: Pleite, Kabinenzoff, Letzter - Knäbel gestützt

Hamburg (dpa) - Heimpleite, Kabinenzoff, flüchtende Fans und der Absturz auf den letzten Tabellenplatz: Der einstmals große Hamburger SV ist am vorläufigen Tiefpunkt angekommen.

12.04.2015 UPDATE: 12.04.2015 13:36 Uhr 2 Minuten, 23 Sekunden
Erklärungsversuche
Die HSV-Spieler versuchten die aufgebrachten Fans nach der Niederlage gegen Wolfsburg zu beruhigen. Foto: Daniel Bockwoldt

Hamburg (dpa) - Heimpleite, Kabinenzoff, flüchtende Fans und der Absturz auf den letzten Tabellenplatz: Der einstmals große Hamburger SV ist am vorläufigen Tiefpunkt angekommen.

Doch trotz des drohenden erstmaligen Absturzes in die 2. Fußball-Liga will Clubchef Dietmar Beiersdorfer die Saison mit Peter Knäbel als Coach durchziehen. "Ja, das schließe ich aus!", antwortete der

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