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US-Schwimmer Murphy: Rennen "wahrscheinlich nicht sauber"

Der amerikanische Rückenschwimmer Ryan Murphy äußert in Tokio Zweifel im Zusammenhang mit Doping. Der 26-Jährige hat über 200 Meter wie schon über die halbe Distanz gegen Jewgeni Rylow das nachsehen.

30.07.2021 UPDATE: 30.07.2021 08:43 Uhr 1 Minute, 28 Sekunden
US-Schwimmer
Ryan Murphy glaubt nicht an einen sauberen Wettkampf. Foto: Michael Kappeler/dpa

Tokio (dpa) - Doping-Diskussionen haben nach dem Olympia-Finale über 200 Meter Rücken für Wirbel gesorgt. Der amerikanische Silber-Gewinner Ryan Murphy äußerte Zweifel an der Sauberkeit in seinem Sport.

"Wenn mir so eine Frage gestellt wird, habe ich ungefähr 15 Gedanken", sagte der 26-Jährige zum Thema Doping-Sorgen. "13 davon würden mich in große Schwierigkeiten bringen." Der

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