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Kein Wunder von Totalán: Trauer um den zweijährigen Julen

Málaga (dpa) - Die Hoffnung zerplatzte mitten in der Nacht: Um 2.21 Uhr kam die amtliche Mitteilung, dass der im Süden Spaniens in einem tiefen Loch verschollene kleine Julen nur tot geborgen werden konnte. Zwölfeinhalb Tage hatten Hunderte Einsatzkräfte unermüdlich gearbeitet, um den Zweijährigen zu finden. Der Kleine war bei einem Ausflug mit seiner Familie in das Loch gefallen. Nach den jüngsten amtlichen Erkenntnissen fiel Julen durch das enge Loch rund 71 Meter tief "im freien und schnellen Fall". Der Kleine war, mutmaßen Medien, wohl sofort tot.

26.01.2019 UPDATE: 26.01.2019 13:53 Uhr 20 Sekunden

Málaga (dpa) - Die Hoffnung zerplatzte mitten in der Nacht: Um 2.21 Uhr kam die amtliche Mitteilung, dass der im Süden Spaniens in einem tiefen Loch verschollene kleine Julen nur tot geborgen werden konnte. Zwölfeinhalb Tage hatten Hunderte Einsatzkräfte unermüdlich gearbeitet, um den Zweijährigen zu finden. Der Kleine war bei einem Ausflug mit seiner Familie in das Loch gefallen. Nach den

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