Plus

Hochschulen wenden sich nach Angriffskrieg von Russland ab

Deutschland kappt auf immer mehr Ebenen die Verbindungen zu Russland nach dem Angriff auf die Ukraine. Der Sport wendet sich ab, die Kultur zieht Konsequenzen und auch die Wissenschaft will mit Russland und Belarus nichts mehr zu tun haben - wie in Baden-Württemberg.

01.03.2022 UPDATE: 01.03.2022 12:34 Uhr 1 Minute, 30 Sekunden
Theresia Bauer (Bündnis 90/Die Grünen)
Theresia Bauer (Bündnis 90/Die Grünen), Wissenschaftsministerin von Baden-Württemberg.

Stuttgart (dpa/lsw) - Nach dem Angriff auf die Ukraine brechen auch die baden-württembergischen Hochschulen ihre Verbindungen zu Russland und Belarus weitgehend ab. "Es ist angesichts eines ungerechtfertigten Angriffskriegs selbstverständlich, dass staatliche russische - und belarussische - Institutionen nicht von Projektmitteln der Bundesrepublik profitieren dürfen", erklärte die

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.