hintergrund - Bürgerideen zur B 37-Baustelle

Die Bürger hatten zahlreiche Ideen, um die Auswirkungen der B 37-Baustelle in Grenzen zu halten. Eine Auswahl:

05.02.2017 UPDATE: 05.02.2017 06:00 Uhr 53 Sekunden

Bürger-Ideen, um Auswirkungen der B 37-Baustelle in Grenzen zu halten:

Parkplätze auf altem Ortho-Gelände: Hier könnten Kleingemünder, die auf der anderen Neckarseite arbeiten, ihr Auto abstellen und jeden Tag hin und wieder zurück laufen oder radeln. Damit würden sie sich den Umweg mit dem Auto über Schlierbach und Ziegelhausen sparen. Bürgermeister Volk will beim neuen Eigentümer des Geländes, der Zapf-Gruppe, nachfragen. Auch wurde angeregt, die dortige Fläche Richtung Profi-Markt, wo der Verkaufswagen der Metzgerei Krauss stand, zu schottern und als Parkplatz zu nutzen. "Neckargemünd kann nicht noch Parkplätze für die Umlandgemeinden schaffen", sagte Volk dazu.

Laufender Schulbus: Begleitet von Eltern könnten Kinder aus Kleingemünd über die Brücke zur Grundschule auf der anderen Neckarseite laufen. Das erspart den Weg mit dem Schulbus über Ziegelhausen und Schlierbach. Bürgermeister Volk meinte, dass das am besten unter den Eltern organisiert wird.

Parkverbot in Ziegelhausen: In der Kleingemünder Straße in Ziegelhausen (Teil der Umleitung) ist es sehr eng, da auf einer Seite Autos parken. Dies sollte für die Zeit der Brücken-Sperrung verboten werden.

Andere Fahrbahnmarkierung in Schlierbach: An der Einmündung von der Ziegelhäuser Brücke in die B 37 könnte die rechte Fahrspur in Richtung Neckargemünd anders markiert und für Autos reserviert werden, die von der Brücke kommen. Damit könnte der Verkehr ungehindert abfließen. Dies wird auf jeden Fall geprüft. cm