Human Rights Watch: Mehr Druck von DFB und FIFA auf Katar
Mit den Spielen gegen Liechtenstein und Armenien endet für die Nationalmannschaft die WM-Qualifikation. Das Ticket für Katar ist schon gesichert. Zwangsläufig rücken die Bedingungen im Gastgeberland wieder in den Fokus. Experten fordern eine klare Haltung vom DFB.
Berlin (dpa) - Öffentlicher Druck, ja. Boykott, nein. Der Direktor von Human Rights Watch hat kurz vor Abschluss der europäischen Qualifikation für die Fußball-Weltmeisterschaft 2022 in Katar den Deutschen Fußball-Bund und den Weltverband FIFA zu stärkerem Protest gegen Menschenrechtsverletzungen im Gastgeberland aufgefordert.
"Der DFB muss deutlich benennen, wo die Defizite bei den
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