Plus Gesundheit

Lauterbachs Preishebel gegen Engpässe beim Fiebersaft

Vor allem Familien macht es zu schaffen, wenn Arzneimittel wie Fiebersäfte derzeit in der Apotheke nicht zu haben sind. Die Regierung will Knappheiten stärker bekämpfen - mit finanziellen Anreizen.

19.12.2022 UPDATE: 19.12.2022 07:14 Uhr 2 Minuten, 46 Sekunden
Karl Lauterbach
«Dass man in Deutschland nur schwer einen Fiebersaft für sein Kind bekommt, der im Ausland noch erhältlich ist, ist inakzeptabel»: Karl Lauterbach.

Berlin (dpa) - Das Angebot wichtiger Arzneimittel besonders für Kinder soll nach Plänen von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach besser gegen Lieferengpässe abgesichert werden. "Wir haben es mit der Ökonomisierung auch in der Versorgung mit patentfreien Medikamenten übertrieben", sagte der SPD-Politiker.

Um gegenzusteuern, sehen Eckpunkte für ein Gesetz unter anderem neue

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+