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Nazi trifft Hipster: Der "Nipster" als Phänomen der rechten Szene

Jutebeutel und veganes Kochen: Junge Rechtsradikale haben sich mit dem urbanen Lebensstil angefreundet. Ihr Name: Nazi-Hipster, kurz "Nipster". Sie machen deutlich: Radikale lassen sich nicht mehr so leicht an ihrem Äußeren erkennen - und das birgt Gefahren.

08.08.2014 UPDATE: 08.08.2014 08:50 Uhr 2 Minuten, 8 Sekunden
Eine junge Frau steht im August 2011 mit einer Stofftasche in einer U-Bahn-Station im Berliner Bezirk Kreuzberg. Foto: dpa
Von Jonas-Erik Schmidt

Berlin. (dpa) Vollbart, Jutebeutel - und rechtsextrem. Vegan, umweltbewusst - und rechtsextrem. Wer sich zurzeit mit der politisch rechten Szene beschäftigt, stößt auf scheinbare Widersprüche. Und einen neuen Typen: Den "Nipster". Das Kunstwort setzt sich aus Nazi und Hipster, dem manchmal etwas abfällig genutzten Begriff für szenebewusste Großstadtbewohner, zusammen.

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