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Risiken künstlicher Befruchtung: Methode wohl nicht Ursache

Rostock (dpa) - Bei einer künstlichen Befruchtung ist das Risiko für eine Frühgeburt oder ein niedriges Geburtsgewicht größer. Einer aktuellen Analyse zufolge liegt das anders als bisher angenommen aber wohl nicht an der Methode selbst.

15.01.2019 UPDATE: 15.01.2019 13:38 Uhr 53 Sekunden
Künstliche Befruchtung
Ein Monitor zeigt in einem Kinderwunschzentrum eine Intrazytoplasmatische Spermieninjektion (Icsi). Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/Illustration

Rostock (dpa) - Bei einer künstlichen Befruchtung ist das Risiko für eine Frühgeburt oder ein niedriges Geburtsgewicht größer. Einer aktuellen Analyse zufolge liegt das anders als bisher angenommen aber wohl nicht an der Methode selbst.

Entscheidend seien vermutlich vielmehr Faktoren, die Paare mit Empfängnisproblemen generell betreffen, hieß es am Dienstag vom Rostocker

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