EMA prüft Thrombose-Fälle bei weiterem Vakzin
Nach dem Corona-Impfstoff von Astrazeneca gibt es nun offenbar weitere Thrombose-Fälle bei einem anderen Impfstoff. Die EU-Arzneimittelbehörde hat Untersuchungen eingeleitet.
Amsterdam (dpa) - Die EU-Arzneimittelbehörde (EMA) prüft Fälle von Thrombosen nach einer Coronaimpfung mit dem Vakzin des Herstellers Johnson & Johnson.
Vier ernsthafte Fälle von Blutgerinnseln seien nach einer Impfung aufgetreten, teilte die EMA in Amsterdam mit. Eine Person sei gestorben. Einer der Verdachtsfälle sei während der klinischen Studien aufgetreten. Die Behörde betonte,
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