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EMA prüft Thrombose-Fälle bei weiterem Vakzin

Nach dem Corona-Impfstoff von Astrazeneca gibt es nun offenbar weitere Thrombose-Fälle bei einem anderen Impfstoff. Die EU-Arzneimittelbehörde hat Untersuchungen eingeleitet.

12.04.2021 UPDATE: 09.04.2021 17:23 Uhr 34 Sekunden
Impfstoff von Johnson & Johnson
Eine Ampulle und eine Verpackung des Corona-Impfstoffs von Johnson & Johnson. Foto: Mary Altaffer/AP/dpa

Amsterdam (dpa) - Die EU-Arzneimittelbehörde (EMA) prüft Fälle von Thrombosen nach einer Coronaimpfung mit dem Vakzin des Herstellers Johnson & Johnson.

Vier ernsthafte Fälle von Blutgerinnseln seien nach einer Impfung aufgetreten, teilte die EMA in Amsterdam mit. Eine Person sei gestorben. Einer der Verdachtsfälle sei während der klinischen Studien aufgetreten. Die Behörde betonte,

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