Jäger beobachten Ausbreitung von Waschbär und Co.
Tierische Einwanderer wie Marderhund, Mink und Waschbär werden von Jägern in Deutschland immer häufiger gesichtet. Sie würden gern mehr von ihnen schießen, doch Naturschützer sehen wenig Gefahr für die Ökosysteme bundesweit.
Berlin (dpa) - Von Mink bis Waschbär: Nach der Statistik des Deutschen Jagdverbands (DJV) breiten sich Arten weiter aus, die in Deutschland nicht heimisch sind.
Das geht aus einem bundesweiten Monitoring-System hervor, für das Jäger und Wissenschaftler 2019 die Bestände in rund 26.000 Jagdrevieren beobachtet haben. Während Jäger die Eindringlinge gern vermehrt abschießen würden, lehnen
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+