UN: Deutliche Zunahme von Todeszonen in den Weltmeeren
Menschen leiten tonnenweise Stickstoff und Phosphor in die Meere - das kann für die Unterwasserwelt schwere Folgen haben. UN-Chef Guterres schlägt Alarm.
New York (dpa) - Die Zahl der sogenannten Todeszonen in den Weltmeeren ist nach einem Bericht der Vereinten Nationen (UN) deutlich gestiegen. Dabei handelt es sich um sehr sauerstoffarme Gebiete im Meer, in denen kaum noch Leben möglich ist.
Die Zahl dieser Zonen sei von 2008 bis 2019 von mehr als 400 auf etwa 700 gestiegen, heißt es im zweiten "World Ocean Assessment" der UN zum Zustand
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