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Vom Whistleblower zum Vortragsredner: Snowden im Exil

Zwei Jahre ist es her, dass Edward Snowden sich als die Quelle der Geheimdienst-Enthüllungen zu erkennen gab. Mittlerweile tingelt er als Konferenzredner um die Welt - allerdings nur virtuell. Denn er hängt immer noch in Russland fest.

08.06.2015 UPDATE: 08.06.2015 08:47 Uhr 2 Minuten, 20 Sekunden
Vom Whistleblower zum Vortragsredner: Snowden im Exil

Der NSA-Enthüller Edward Snowden winkt während einer Videoschalte dem Publikum zu. Foto: dpa

Von Jessica Binsch

Moskau/Berlin. (dpa) Wie geht es Edward Snowden zwei Jahre nach dem Beginn der Enthüllungen, die sein Leben auf den Kopf stellten? Gut, sagt er selbst. "Ich wache jeden Morgen mit einem Lächeln im Gesicht auf", versicherte Snowden jüngst bei einer Veranstaltung von Amnesty International. Dabei ist für den einstigen Geheimdienst-Mitarbeiter nichts mehr, wie es war.

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