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Online-Dienst Blendle will Einzelkauf von Zeitungsartikeln etablieren

Viele Medien haben die Erfahrung gemacht, dass es schwer ist, Leute zum Bezahlen für Inhalte im Internet zu bringen. Das niederländische Startup Blendle setzt darauf, dass die Nutzer gern kleinere Beträge für Artikel losschlagen, wenn man es ihnen nur einfach macht.

09.06.2015 UPDATE: 09.06.2015 14:24 Uhr 2 Minuten, 8 Sekunden
Online-Dienst Blendle will Einzelkauf von Zeitungsartikeln etablieren

Der Chef des niederländischen Online-Dienstes Blendle, Marten Blankesteijn. Foto: dpa

Berlin. (dpa) Der niederländische Online-Dienst Blendle, bei dem man einzelne Artikel aus Zeitungen und Magazinen kaufen kann, kommt nach Deutschland. Zum Start sind 37 Medien dabei. Dazu gehören die "Süddeutsche Zeitung", "Die Welt", die "Bild", "Die Zeit" sowie "Der Spiegel" und "Stern", wie Blendle am Dienstag bekanntgab.

"Wir glauben, dass Menschen grundsätzlich durchaus bereit

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