Plus Protest gegen Rapper

#NoSafePlaceForJewHate: Twitter-Boykott gegen Antisemitismus

Ein britischer Musiker äußert sich auf Twitter antisemitisch. Viele Nutzer wollen nun ein Zeichen setzen gegen Judenhass auf der Plattform.

27.07.2020 UPDATE: 27.07.2020 12:19 Uhr 46 Sekunden
Twitter
Die Twitter-App auf einem Smartphone. Foto: Martti Kainulainen/Lehtikuva/dpa

Tel Aviv/London (dpa) - Aus Protest gegen Antisemitismus in sozialen Medien sind zahlreiche Twitter-Nutzer in den digitalen Ausstand getreten.

Sie folgten dem Aufruf einer Initiative unter dem Hashtag #NoSafePlaceForJewHate und kündigten an, von Montagmorgen an ihren Twitter-Account für 48 Stunden nicht zu benutzen. Auslöser der Aktion waren Tweets des britischen Rappers Wiley.

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