Radarhersteller Hensoldt will an die Börse
Die Weltlage ist unsicher, weltweit steigen die Militärausgaben. Das Management des Elektronikherstellers Hensoldt sieht einen "Superzyklus" in der Rüstungsbranche und will an die Börse.
Taufkirchen (dpa) - Der bayerische Rüstungselektronikhersteller Hensoldt will die weltweit steigenden Militärausgaben für den Börsengang nutzen.
Der US-Finanzinvestor KKR hatte die ehemalige Airbus-Radarsparte 2017 übernommen und will das in Taufkirchen bei München ansässige Unternehmen bis Jahresende im Prime Standard der Frankfurter Börse platzieren, wie Hensoldt am Dienstag mitteilte.
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