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Mittelstand und Handel fordern pragmatischen Coronakurs

Wirtschaftsverbände befürchten die Rücknahme selbst kleinster Lockerungen in der Corona-Krise. Verzweifelt beschwören sie Kanzlerin Merkel, nicht nur auf den Inzidenzwert zu schauen.

21.03.2021 UPDATE: 20.03.2021 16:43 Uhr 2 Minuten, 56 Sekunden
Terminshopping in Mainz
Händler bieten während der Pandemie unter anderem Terminshopping an. Foto: Andreas Arnold/dpa/Symbolfoto

Berlin (dpa) - Vor den Beratungen von Bund und Ländern an diesem Montag hat der Bundesverband mittelständische Wirtschaft einen Kurswechsel in der Corona-Politik gefordert.

In einem Brief an Kanzlerin Angela Merkel betonte Bundesgeschäftsführer Markus Jerger, ganze Branchen wie das Tourismus- und Gastronomiegewerbe oder der Einzelhandel drohten sonst auf Dauer wegzubrechen.

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