Weitere Online-Dienste geraten in China ins Visier
Zuletzt hatten sich mehrere chinesische Unternehmen noch über den Börsengang in den USA freuen können, jetzt sind sie in der Heimat ins Visier der Behörden geraten. Es soll um Datensicherheit gehen.
Peking (dpa) - Nach dem chinesischen Fahrdienst-Vermittler Didi Chuxing sind drei weitere jüngst in den USA an der Börse gelistete Online-Plattformen ins Visier der chinesischen Behörden geraten.
Wie die Cyber-Aufsicht am Montag in Peking mitteilte, liefen Ermittlungen wegen des Umgangs mit gesammelten Daten. Es gehe um Risiken für den Schutz der Daten und öffentlicher Interessen sowie
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+