Dunkle Wolken bei Autozulieferern
Kuka kann seine vor wenigen Monaten erst zusammengestutzten Geschäftsziele für das abgelaufene Jahr nicht halten. Auch Hella wird angesichts der Probleme in der Autoindustrie etwas vorsichtiger. Ein Grund dafür: Die Entwicklung auf dem wichtigsten Automarkt der Welt.
Augsburg/Lippstadt (dpa) - Der Einbruch auf dem chinesischen Automarkt bringt immer mehr Zulieferer in Bedrängnis. Nun zeigen sich die Probleme auch in den Bilanzen des Roboterbauers Kuka sowie beim Licht- und Elektronikspezialisten Hella.
Die von Chinesen mehrheitlich übernommenen Augsburger von Kuka leiteten wegen zahlreicher Probleme ein Sofortprogramm ein, dem auch Jobs zum Opfer
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