Plus Corona-Krise

EZB-Präsidentin deutet weitere Konjunkturhilfe an

Im Sommer erholte sich die europäische Konjunktur langsam vom Corona-Einbruch. Laut EZB-Chefin Lagarde allerdings "ungleichmäßig, ungewiss und unvollständig". Die Notenbank könnte erneut gegensteuern.

19.10.2020 UPDATE: 19.10.2020 10:58 Uhr 1 Minute, 14 Sekunden
Christine Lagarde
EZB-Präsidentin Christine Lagarde ist für dauerhafte staatliche Konjunkturhilfen. Foto: Boris Roessler/dpa

Frankfurt/Main (dpa) - Die Europäische Zentralbank (EZB) könnte ihre bereits sehr umfangreiche Konjunkturhilfe noch ausweiten. Darauf deuten Äußerungen von EZB-Präsidentin Christine Lagarde gegenüber der französischen Tageszeitung "Le Monde" hin.

Zugleich plädiert die Französin für die Idee einer dauerhaften Konjunkturhilfe durch die EU-Staaten. Lagarde äußerte ihre Sorge, dass die

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+