EZB-Präsidentin deutet weitere Konjunkturhilfe an
Im Sommer erholte sich die europäische Konjunktur langsam vom Corona-Einbruch. Laut EZB-Chefin Lagarde allerdings "ungleichmäßig, ungewiss und unvollständig". Die Notenbank könnte erneut gegensteuern.
Frankfurt/Main (dpa) - Die Europäische Zentralbank (EZB) könnte ihre bereits sehr umfangreiche Konjunkturhilfe noch ausweiten. Darauf deuten Äußerungen von EZB-Präsidentin Christine Lagarde gegenüber der französischen Tageszeitung "Le Monde" hin.
Zugleich plädiert die Französin für die Idee einer dauerhaften Konjunkturhilfe durch die EU-Staaten. Lagarde äußerte ihre Sorge, dass die
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