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Insolvenzverwalter Henrik Schmoll sieht Deutschland in der Corona-Krise dennoch gut aufgestellt

Allein in der Gastronomie stehen laut Verband Dehoga bis zu 70.000 Betriebe auf der Kippe. Aber auch Betriebe etlicher anderer Branchen wie Automobilzulieferer oder Druckereien müssen gerade schwer kämpfen.

26.04.2020 UPDATE: 27.04.2020 06:00 Uhr 3 Minuten, 33 Sekunden
„Diese Filiale wird geschlossen“, steht auf dem Schaufenster eines Geschäfts in Dresden. Insolvenzverwalter warnen vor steigendem Insolvenzrisiko infolge der Corona-Pandemie. Foto: dpa

Von Barbara Klauß

Heidelberg. Es wird mehr Insolvenzen geben, meint Insolvenzverwalter Henrik Schmoll, Partner der Heidelberger Kanzlei Wellensiek – bei der gerade in Zeiten der Corona-Krise besonders viele Anfragen eingehen, wie Schmoll im RNZ-Interview erklärt.

Herr Schmoll, mit welchen Anliegen wenden sich die Unternehmen denn gerade an

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