Lauterbach verteidigt allgemeine Impfpflicht
Mehr 2G plus und kürzere Quarantäne: Im Kampf gegen die Corona-Pandemie haben Bund und Länder sich auf neue Maßnahmen verständigt. Auch über die mögliche Impfpflicht wird wieder diskutiert.
Berlin (dpa) - Im Kampf gegen die Corona-Pandemie hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) die geplante Einführung einer allgemeinen Impfpflicht deutlich verteidigt.
Trotz milderer Verläufe durch die neue Virusvariante Omikron sei eine Impfpflicht gerade mit Blick auf eine noch hohe Zahl an Ungeimpften wichtig, sagte Lauterbach der "Welt am Sonntag". "Man muss akzeptieren,
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