Italien gedenkt der Corona-Toten in Bergamo
Im März 2020 war die Stadt Bergamo das Epizentrum der Corona-Krise in Europa. Schockierende Bilder von Lastwagen voller Särge gingen um die Welt. Ein Jahr danach kämpft das Land gegen die dritte Welle.
Rom (dpa) - Vor einem Jahr rollten Militärlastwagen mit Särgen von Corona-Toten durch die norditalienische Stadt Bergamo. Heute begehen Menschen in Italien den ersten nationalen Gedenktag für die Opfer der Pandemie, die das Land 2020 bei der ersten Virus-Welle härter traf als viele andere in Europa.
Wie damals steht Bergamo im Zentrum. Ministerpräsident Mario Draghi will aus Rom
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+