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Aung San Suu Kyi in Myanmar zu vier Jahren Haft verurteilt

Es wird ernst für Aung San Suu Kyi: Ein Gericht in Myanmar spricht sie in zwei Anklagepunkten schuldig. Aber dies ist erst der Anfang - insgesamt drohen der Politikerin Jahrzehnte in Haft.

06.12.2021 UPDATE: 06.12.2021 08:43 Uhr 2 Minuten, 37 Sekunden
Myanmar - Aung San Suu Kyi zu vier Jahren Haft verurteilt
In Myanmar hat ein Gericht die entmachtete Regierungschefin Aung San Suu Kyi zu vier Jahren Haft verurteilt. Foto: Michaela Øíhová/CTK/dpa

Naypyidaw (dpa) - Ein Sondergericht in Myanmar hat die entmachtete Regierungschefin Aung San Suu Kyi in zwei Anklagepunkten schuldig gesprochen und zu vier Jahren Haft verurteilt.

Konkret gehe es um die Vorwürfe der Anstiftung zum Aufruhr und der Verletzung von Corona-Maßnahmen, sagten mit dem Verfahren vertraute Personen am Montag der Deutschen Presse-Agentur. Die Justiz wirft der

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